WB versus SB

pinotblanc_050912

Weissburgunder – (c) Herrenhof

Otto Geisel meinte zur Zukunft des weißen Pinot:
„Sie kann weltweit den vorlauten Sauvignon Blanc als Trendsorte ablösen, weil dessen aromatische Arroganz zunehmend auf die Nerven geht.“

Wie seht Ihr das?

7 Gedanken zu „WB versus SB“

  1. ich denke, es ist nicht nur unbedingt eine frage der sorte, sondern des ausbaus. sowohl s.b. als auch pinot blanc sind bei moderaten alcoholgehalt ungemein elegante weine und bilden mit riesling wohl die spitze im weißwein-rebsortenspiegel. mit einer großen ausnahme natürlich: als weinviertler sehe ich den grünen veltliner als universalgenie unter den weißweinen. meiner meinung nach die einzige rebsorte, die alles kann und abdeckt – und das ohne aromahefen.

  2. Das kann man doch nicht vergleichen. Das ist schlicht und einfach Unsinn, sorry. Wer aromatische Weine will, wird niemals auf einen Wein mit „neutralem“ Aromenspiel umsteigen. Ausserdem ist Sauvignon weltweit sowieso keine Trendsorte. Im Moment trendy bei weiss ist nach wie vor Chardonnay vor Pinot Grigio und aktuell Riesling. SB war und ist Nische. Selbst von Cloudy Bay.

  3. Wenn der SB ehrlich entstanden ist, dann OK. Aber die oftmals schreiende Katzenpi…..geht mir auch auf die Nerven. Im übrigen glaube ich voll an die Zukunft der eleganten Burgunder!

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