Digitales Handwerk

Digital Handcraft

(Bild) Teil meines „Weinentstehungsprozesses“ ist es die Etiketten u.a. selbst zu gestalten

Es gibt einiges an Arbeit am Herrenhof. Vor allem im Außenbereich – die Weingärten, der Forst, die Obstgärten. Und drinnen? Relaxen, nichts tun – ganz im Gegenteil! Im Gegensatz zur Meinung vieler, dass Arbeit nur damit zu tut hätte, wenn Hände schmutzig werden, wird der Computer hier meist in den Abendstunden und seit dem Eintauchen ins Social Media Universum immer mehr zum Arbeitsgerät, welches nicht mehr weg zu denken ist. Der Wunsch komplette Weine zu keltern, das heißt nicht nur die Lage, das Klima in die Flasche zu packen, sondern auch die allermeiste Arbeit selbst zu erledigen, das jedoch verlangt Zeit. Zugegeben, ich möchte es gar nicht wissen wie viel Stunden, natürlich auch der Freizeit, ich dazu verwende alle „bits und pieces“ ob draußen oder drinnen bei einander zu haben.

Das besondere ist, dass der Prozess der Weinwerdung mit dem Anbau der hauseigenen Lage beginnt und noch nicht mit dem Abfüllen endet. Ich gehe sogar soweit, dass ich selbst alle digitalen Arbeiten erledige. Nicht nur das Warten dieser und anderer verknüpfter Websites, sondern auch das Erstellen und Designen meiner Etiketten, Flyer, Folder, und und und. Die Etiketten sind das was an der Flasche als erstes ins Auge fällt. Wiedererkennungswert und Eigenständigkeit ist mir wichtig. Aber auch „Freestyle“, die Möglichkeit etwas kreatives und immer wieder Neues zu erschaffen muss/soll möglich sein. Jeder Wein bekommt in Zukunft seine individuelle Etikette verpasst und wird somit zum Unikat. Es macht mir wirklich Spass und ich meine, auch wenn die Zeit knapp ist, die nehme ich mir einfach! Ob das optische Ergebnis Euch gefällt, das bitte entscheidet selbst.

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