die guten und die schlechten..

Liebe Weinfreunde,

es gibt mittlerweile viele von Ihnen, es gibt einige gute und seriöse und es gibt einige (sagen wir eher viele) schlechte Weinguides. Gerade die schlechten sind es, die kein Mensch braucht. Die verbrauchen nämlich nur Platz in den Kiosken, haben keinen Wert und sie kosten Geld – vor allem für den Winzer. Alle rühmen sich, den besten Weinguide zu haben. 

pap­per­la­papp!

Dabei kommt es wesentlich auf die Verkoster an, wie gut ein Wineguide wirklich ist. Wenn jemand sagt: „wir erkennen, wenn ein Wein jung ist“, dann glaube ich das nicht mehr. Ich persönlich favourisiere diese 3 in Österreich, nicht mehr und nicht weniger..:

  • Falstaff WineGuide
  • A la Carte WineGuide
  • Gault Millau

nun, was sagt ihr?

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